Brandschutz für die Flüchtlingsunterkunft in Michelbach geklärt

Nun liegt die Antwort der Gerolsteiner Stadtbürgermeisterin Frau Lorisch auf die Anfrage vom 16. August zum Brandschutz für die Flüchtlingsunterkunft in Michelbach vor. Nachfolgend die inhaltliche Antwort hierzu. Zusätzlich wurde ein gemeinsamer Gesprächstermin vereinbart.

Der Kenntnisstand der freiwilligen Feuerwehr ist scheinbar ein anderer als der der Kreisverwaltung.

Wir sind seit April bis heute mit der Kreisverwaltung darüber im Austausch…

Auch in den vertrauensbildenden Gesprächen mit der Landrätin wurden von Seiten der Bürger Bedenken am Brandschutz geäußert und die Landrätin wollte über ein unabhängiges Gutachten nachdenken. Dabei blieb es dann.

Die Personenrettung (bzw. die Übungen der FFW) des Hotels erfolgte in der Vergangenheit immer über die nicht mehr vorhandene Brücke mit einer Anleiterung an die Balkone von der Terrasse (die mittlerweile nicht mehr im Besitz des Hotels steht).

Erst im Nachgang des Zeitungsartikels wurde ich darüber informiert, das diese Art der Rettung nicht mehr notwendig ist. Eine Information der Feuerwehr erfolgte bis heute nicht.

Im Brandfall können alle im Haus befindlichen Personen das Hotel über das im hinteren Teil des Hotels befindliche Treppenhaus nach vorne auf die Strasse und die ebenfalls im hinteren Teil befindliche Rettungsspindeltreppe über einen Rettungsweg hinter dem Haus das Haus verlassen.“