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Samstag, den 11. März 2017, 15:30 Uhr Im Konvikt – Haus der Kultur Kalvarienbergstraße 1 54595 Prüm
Im Reaktordruckbehälter des AKW Tihange wurden mehr als 3000 Risse nachgewiesen. Was würde es für die Region bedeuten, wenn er im Ernstfall versagt? Das renommierte Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaft (ISR) der Universität für Bodenkultur in Wien hat im Auftrag der Städteregion Aachen eine Studie zu den möglichen radiologischen Folgen erstellt. Die Ergebnisse dieser Studie wird ihr Verfasser, Herr Dr. Nikolaus Müllner, am Samstag, den 11. März 2017, in Prüm vorstellen. Radioaktivität macht vor Landesgrenzen keinen Halt – der gemeinsame Dialog in der Grenzregion über Lösungen und alternative Energien sollte es auch nicht tun.
Grußwort: Mathilde Weinandy, Bürgermeisterin der Stadt Prüm