GRÜNER UMWELT-, SOZIAL- und INNOVATIONSPREIS 2019

Für besonderes Engagement im sozial- und ökologischen Bereich loben die Grünen im Vulkaneifelkreis den mit 1.000 € dotierten Umwelt- und Innovationspreis aus.

Der Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen im Vulkaneifelkreis sucht Einzelpersonen, Initiativen, Organisationen, öffentliche Einrichtungen, Gruppen, Schulen, Kindergärten, Firmen, landwirtschaftliche Betriebe, Gebietskörperschaften etc., die sich in unserer Vulkaneifel in besonderer Weise im sozial- und ökologischen Bereich engagieren und Verdienste erworben haben.

Der „Grüne Umwelt-, Sozial- und Innovationspreis“ soll gesellschaftliches Bürger*innen- Engagement im sozial- und ökologischen Bereich fördern. Er soll dafür sorgen, dass durch die Präsentation der Projekte und Preisträger die Öffentlichkeit Kenntnis von diesen Aktivitäten in unserem Kreis erhält und zur Nachahmung angeregt wird.

Der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen vergeben nach 2017 zum zweiten Mal den

„Grünen Umwelt-, Sozial- und Innovationspreis“

Das Preisgeld kann unter mehreren Bewerbern aufgeteilt werden. Firmen, Gebietskörperschaften, öffentliche Einrichtungen u.ä. erhalten anstatt eines Geldpreises eine besondere Auszeichnung.
Die öffentliche Präsentation der Projekte und die Verleihung des Umwelt- und Innovationspreises finden im Rahmen einer Veranstaltung im Mai 2019 statt.

Bewerbungen bzw. die Einreichung von Vorschlägen durch Dritte sind zu richten an:

schriftlich
Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen
Brunnenstraße 14
54570 Kalenborn-Scheuern

oder per email: mail@dietmarjohnen.de

Die Vorschlags-/Bewerbungsfrist endet am 28. Februar 2019. Eine schriftliche Erläuterung des Projektes ergänzt durch sonstige Nachweise wie Fotos, Zeitungsausschnitte, Flyer etc. unter Angabe der Bewerberdaten mit Anschrift und Telefonnummer kann bis zum 10. März 2019 nachgereicht werden. Eine Jury aus einem Mitglied des Kreisverbandes Bündnis 90/Die Grünen und je einem Vertreter der Verbände BUND, NABU, Forum eine Welt, Caritas, Deutsches Rotes Kreuz und Amnesty International entscheidet über die Reihenfolge der eingereichten Beiträge. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.