Gerade nachdem es einem lokalen Anzeigenblättchen gelungen war einen Landrat aus dem Amt zu schreiben, haben die Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stimmabgabe deutlich gemacht, dass sie für die Vulkaneifel eine faire Politik wählen. Die niedrige Wahlbeteiligung von unter vierzig Prozent zeigt aber auch, in welchem Maße sich bereits Politikverdrossenheit breit gemacht hat. Nach der OB-Wahl in Mayen haben die Eifeler der CDU erneut eindrucksvoll demonstriert, dass die „schwarzen Zeiten“ für die Eifel endgültig vorbei sind. Ich wünsche Heinz-Peter Thiel alles Gute und eine breite Unterstützung bei der Ausübung seines Amtes als Landrat im Kreis Vulkaneifel“ so die Landesvorsitzende Britta Steck.
Heinz-Peter Thiel war als parteiloser Kandidat mit der Unterstützung von SPD, Freien Wählern und GRÜNEN für die Wahl des Landesrates im Kreis Vulkaneifel angetreten.