Die Bundestagsabgeordneten Steffi Lemke und Peter Meiwald informieren sich über den Gesteinsabbau und Renaturierungsmaßnahmen in der Vulkaneifel 24. April 2014 Der Gesteinsabbau steht im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen Interessen, Naturschutz-, Umwelt- und Wasserschutz, dem Tourismus und dem Landschaftsbild. Die anstehende Entscheidung zur Raumordnung und dem Bergrecht können nicht nur zulasten der Natur gehen. Das Interesse der BürgerInnen, des Naturschutzes und des Tourismus muss Berücksichtigung finden. Wirtschaftliche Interessen einzelner Unternehmen dürfen und können hier nicht nur im Vordergrund stehen. Steffi Lemke Vor diesem Hintergrund werden sich die Bundestagsabgeordneten Steffi Lemke (Sprecherin für Naturschutzpolitik der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN) und Peter Meiwald (Sprecher für Umweltpolitik) auf Einladung des grünen Kreisverbandes Vulkaneifel und der Kreistagskandidaten Eva Pestemer und Dietmar Johnen MdL , sich über den Gesteinsabbau in der Vulkaneifel informieren. am Dienstag, 29. April 2014, 10.00 Uhr Treffpunkt ist am Parkplatz „Müllers Grillstuw“ am Kreisel bei Dockweiler B421 Nach einem Besuch eines Abbaugebietes am Eselsberg bei Dockweiler wird Hans-Peter Felten, Vertreter des Natuschutzbundes Deutschland e-V. (NABU) eine Begehung der Renaturierung eines abgebauten Steinbruchs am Asseberg führen und über die Entwicklung und Erfolge der Renaturierungsmaßnahme informieren sowie einen Ausblick auf die Auswirkungen der Fortschreibung des Raumordnungsplans auf Natur und Umwelt geben. Alle Bürgerinnen und Bürger sind zu der Veranstaltung recht herzlich eingeladen.
Klare Kante gegen Rechtsextremismus 27. Oktober 202527. Oktober 2025 70 Menschen bilden Menschenkette gegen AfD-Veranstaltung in Birgel Am 25. Oktober 2025 formierte sich auf private Initiative von Dorothea Hafner eine 70-köpfige Menschenkette vor dem Birgeler Hof in Birgel. Anlass […]
Dörfer jetzt vor Durchfahrtverkehr schützen 13. Oktober 202513. Oktober 2025 Lückenschluss A1 ist nicht die Lösung Wir Grüne stehen dem Lückenschluss der A1 sehr differenziert gegenüber. Denn man sollte sich über die Einschnitte in die Natur, Umwelt, Flora und Fauna […]