Kein Wildwuchs bei der Windkraft! 18. Mai 2014 Bernhard Braun informiert vor Ort über Klimaschutz und Energiewende KELBERG. Auf Einladung des grünen Landtagsabgeordneten und Kreistagskandidaten der Vulkaneifel, Dietmar Johnen, kam der rheinland-pfälzische Landtags-Vizepräsident Dr. Bernhard Braun nach Kelberg, um sich direkt vor Ort über ein Bild über die Probleme bei der Umsetzung der Energiewende zu machen – und über konstruktive Wege zu mehr Klimaschutz zu informieren. Braun zählt im Land zum „Urgestein“ des BUND und ist in der grünen Landtagsfraktion für die Themen Energie, Klima und Medien verantwortlich. Er traf in der Vulkaneifel auf eine besonders hohe Sensibilität für die notwendige Balance, die für Windkraft als regenerative Energie einerseits und Landschaftsschutz andererseits gefunden werden muss. „Wir wollen die Energiewende im Land bewusst nah an den betroffenen Bürgern gestalten“, sagte Braun und verschwieg nicht, dass angesichts vieler kommunaler Mehrheitsverhältnisse und klammer Gemeindekassen die erforderliche Transparenz der Planungen nicht in jedem Fall gegeben ist. Aber: „Wenn sich die Diskussion über Windkraftstandorte von vornherein um die Verhinderung von WKA dreht, droht erst recht ein Wildwuchs, der schädlich in die Natur eingreift.“ Braun appellierte an die BürgerInnen vor Ort, die Flächennutzungspläne intensiv als Gestaltungs-Instrument der Energiewende einzusetzen. „Wir brauchen das Engagement und die Information der Betroffenen, damit wir von fossiler und atomarer Energie wegkommen. Darin sind sich wohl alle einig.“
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